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Karin Linospiris |
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karin.linosporis@ihk-exportakademie.de |
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Kaum eine Abteilung hat mehr Schnittstellen und „Stakeholder“ als die Zoll- oder die Exportabteilung. Einkäufer, Verkäufer, Kunden, Produktion, die Finanzabteilung und Complianceverantwortliche „zerren“ unentwegt an ihr und ihren Mitarbeiterinnen bzw. Mitarbeitern. Als wäre dies noch nicht genug, verdichten unterschiedlichste rechtliche Rahmenbedingungen auf nationaler, supranationaler und internationaler Ebene die Komplexität. Der gesamtheitliche Supply-Chain-Ansatz, angefangen beim Import über die Lagerung, Produktion und den finalen Export, versetzt Sie mit Beispielen und Erfahrungswerten in die Lage, die komplexen Zusammenhänge zu verstehen, Schnittstellen zu erkennen und Lösungsansätze zu adaptieren. Die Empfehlungen zur Prozessdokumentation und deren digitalen Umsetzung runden das Seminar ab.
Im Seminar bekommen Sie einen gesamtheitlichen Einblick in den Supply-Chain-Ansatz mit den Themen Import, Lagerung, Produktion und Export mit vielen Beispielen aus der Praxis. Die Empfehlungen zur Prozessdokumentation und deren digitalen Umsetzung runden das Seminar ab.
• Rechtliche Rahmenbedingungen des Zoll- und Export- bzw. Exportkontrollrechts
• Schnittstellenidentifikation, Erleichterungen in der Zusammenarbeit und Haftungsfragen im komplexen Umfeld
• Umgang mit Handelshemmnissen wie Strafzöllen, Genehmigungen, etc.
• Organisation des Importes
• Organisation des Warenursprungs, der Präferenzkalkulation und -erstellung
• Organisation des Exports
• Organisation der Zoll- und Exportabwicklung in der Supply Chain
Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus der Export- und Zollabteilung, Exportkontrollbeauftragte, Ausfuhrverantwortliche, Zollbeauftragte. Vorkenntnisse werden vorausgesetzt.