| Kontakt |
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| Karin Linosporis |
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| 0711/2005-1443 |
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| karin.linosporis@ihk-exportakademie.de |
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Ähnlich den Regularien im Dodd-Frank Act (Section 1502) orientiert sich die Verordnung an der OECD Due Diligence Guidance und verpflichtet nun auch alle EU-Importeure sicherzustellen, dass sie das in ihren Produkten enthaltene Gold, Zinn, Wolfram und Tantal von verantwortungsvollen und konfliktfreien Quellen beziehen. Sie stehen vor der Herausforderung, ihre Produkte bezüglich der Verwendung von Konfliktmineralien zu prüfen und die Informationen in ihrer Lieferkette zu erheben.
Die Teilnehmenden erhalten einen Überblick über die Vorschriften der EU-Verordnung und erfahren, wie Unternehmen den damit einhergehenden Herausforderungen begegnen können.
Einführung
• Erläuterung der Begrifflichkeit
• Hintergründe
Überblick über die Regulatorik des Sektors
• Kimberley-Prozess („Blutdiamanten“)
• Section 1502 Dodd-Frank-Act
• OECD-Leitsätze
EU-Konfliktmineralien-Verordnung
• Hintergründe
• Abstrakte Ausführungen (Adressatenkreis, Handlungs- und Sorgfaltspflichten)
• Konkrete Ausführungen (Ermittlung der persönlichen Betroffenheit, Einhaltung der Handlungs- und Sorgfaltspflichten)
• Rechtsfolgen bei Verstößen
• Fall- und Praxisbeispiele
Aktueller Stand & Ausblick auf die Zukunft
Fach- und Führungskräfte aus den Bereichen Einkauf, Vertrieb, Sustainability, Legal oder Compliance sowie alle Mitarbeitende, die sich mit Supply-Chain-Fragen im Unternehmen beschäftigen.
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